Der Bundesratspräsident und Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier ist tief betroffen über die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer mit bis zu 950 Toten. „Woche für Woche verlassen verzweifelte Menschen ihre Heimat und riskieren ihr Leben in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa. Woche für Woche finden Menschen auf diesem Weg einen erbärmlichen Tod. Ich bin darüber zutiefst erschüttert und wir müssen tun, was in unserer Macht steht, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern“, sagte Bouffier. Der Bundesratspräsident hat heute in Rom mit Pietro Grasso, dem Präsidenten des italienischen Senats, über die Flüchtlingsproblematik diskutiert. „Kein Land kann alleine eine Lösung finden. Wir müssen als internationale Gemeinschaft handeln.“ 

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