Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und Sportminister Peter Beuth haben mit Betroffenheit auf den Tod des ehemaligen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Gerhard Mayer-Vorfelder, reagiert. „Gerhard Meyer-Vorfelder hat sich mit großem Engagement für den Fußball in Deutschland und weltweit eingesetzt. Mit der Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land hat er sich selbst einen Wunsch erfüllt und mit dafür gesorgt, dass sich unser Land als freundlicher und weltoffener Gastgeber präsentieren konnte. Meine Gedanken sind bei seiner Frau und seinen Kindern“, sagte der Regierungschef.

Innen- und Sportminister Peter Beuth betonte. „Mit Gerhard Mayer-Vorfelder hat der deutsche Fußball einen prägenden Funktionär verloren. Sowohl in seiner Zeit als Präsident des VfB Stuttgart als auch in seinem Wirken als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes hat er sich große Verdienste erworben.“

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