„Die Landesregierung wird weiter alles dafür tun, damit das Werk in Rüsselsheim eine Perspektive hat und die Arbeitsplätze erhalten bleiben“

Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, haben heute bei einem Besuch bei der Opel Automobile GmbH in Rüsselsheim die Bedeutung des Autobauers für die Region hervorgehoben und appelliert, weiter an der Zukunftsperspektive des Standortes zu arbeiten. „Opel hat seine Heimat hier in Hessen. Über viele Generationen hinweg wird Opel nicht nur hier gefahren, die Menschen produzieren und entwickeln die Marke auch hier weiter. Der Standort in Rüsselsheim ist ein wichtiger Arbeitgeber und verfügt gleichzeitig über das nötige Knowhow, Antworten auf die aktuelle Transformation der gesamten Branche zu geben. Die Hessische Landesregierung wird weiter alles dafür tun, damit das Werk in Rüsselsheim eine Perspektive hat und die Arbeitsplätze erhalten bleiben“, erklärten der Regierungschef und der Wirtschaftsminister.
Am heutigen Tag läutete Opel auch gleichzeitig den Produktionsstart für den neuen Astra ein, der im Stammwerk in Rüsselsheim produziert wird. „Es ist besonders erfreulich, dass der neue Astra hier vom Band läuft. Damit bekräftigt das Unternehmen die Zusage zur Standortsicherheit“, so Bouffier. „Hessen leistet ebenso seinen Beitrag, dass der Autobauer gute Rahmenbedingungen für Produktion, Entwicklung und Forschung hat. Die Automobilbranche befindet sich aktuell im Strukturwandel. Die Hessische Landesregierung wird Opel dabei auch weiterhin unterstützen, diese Aufgabe zu meistern.
Mit dem heutigen Produktionsstart und mit der geplanten völligen Umstellung auf Elektromobilität 2028 zeigt das Unternehmen: Es hat die Zukunft fest im Blick“, ergänzte Wirtschaftsminister Al-Wazir.

Quelle: Staatskanzlei

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